Kommunismus vs. Kapitalismus!

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Kommunismus vs. Kapitalismus!

Postby Guest » 20. April 2003, 21:40

Original von Murray
Original von Dwoa
Stimmt.
Darfst du sogar.Bloß wenn ma keine eigene Meinung hat bzw. sie zu keinem Zeitpunkt ausreichend begründen kann, sollte man lieber ganz schnell Schweigen!


Erm...willst du mir damit unterstellen, dass ich meine Meinung in diesem Thread nicht eindeutig dargestellt habe?

Ja.Er hat ganz schamlos angedeutet das Edmund Stoiber hier wie ein Diktator regiert.
Punkt 1:Bayern hat eine der niedrigsten Arbeitlosenquoten in ganz Deutschland!
Punkt 2:Bayern hat die niedrigste Verbrechensrate!
Punkt 3:In Bayern wird Demokratie(=Volksherrschaft) zelebriert.Es gibt sogar Volksentscheide....


Auch in Bayern geht´s zur Zeit bergab - das es da besser aussieht wie in anderen Bundesländern will ich aber gar nicht abstreiten. Stoiber ist trotzdem ein Kasper.

Da kann der Kommunismus nicht mithalten,gel Murray? *g*


Auch wenn das nur ein misslungener Versuch einer gewollten Provokation ist, auf die ich eigentlich gar nicht eingehen sollte: lies Marx und Engels. Mittlerweile hab ich gelernt, dass für alle Menschen offenbar "Kommunismus == Sowjetunion, China, Nordkorea etc." gilt. Das das schlichtweg falsch ist, kapiert aber eh niemand. Was soll´s, versuchen kann man´s ja immer.
Übrigens: im Gegensatz zu den "Kommunismus ist bööööse"-Menschen (die den Kommunismus ja offenbar als greifbares Staatssystem sehen, sonst würden sie ja nicht jedes Mal versuchen ihm was schlechtes anzuhängen..) bin ich Realist genug um zu wissen, dass die Menschheit dafür einfach zu dämlich ist. Ändert aber nichts daran, dass die marx´schen Theorien (am besten ich statte das Wort "Theorie" mit einer Blinkfunktion aus..) durchaus einige interessante Aspekte besetzen.

Falls du diese Diskussion noch weiter führen willst, bitte im OT-Forum. Dieser Thread war ja ursprünglich für ein anderes Thema vorgesehen..


Natürlich will ich die Diskussion fortführen, obwohl ich persönlich finde das dieses Forum dafür ungeeignet ist.
90% der Leute hier verstehen so und so net richtig über was wir uns unterhalten werden.Na Ja....

Genau das wollt ich damit sagen.Du hast beiden Seiten zugeständnisse gemacht.Also ne ich nenns jetzt mal "Vielleicht"-Meinung.Das ist keine Meinung für mich!
Denn ich bin ein Entweder-Oder Typ.

Ich weiß!Aber die schwachsinnigen Gesetze, die die Arbeitslosigkeit erhöhen, kommen ja von der Regierung.
Da kann der Edmund nicht viel machen :D

Nein es sollte eigentlich keine Provokation sein, sondern ein Seitenhieb.

Der Marxismus hat gute Aspekte??
Na Ja.Kommt halt drauf an wie man es auslegt.
Ich weiß jetzt nimmer so ganz genau ob das was ich jetzt sagen werde stimmt, denn ich hab das Thema vor 3Jahren in Geschichte durchgenommen.
Aber Lenin hat doch den Kommunismus streng nach den Theorien von Marx aufgebaut.
Die Regierungsform die Stalin allerdings danach geführt hat, hatte nur noch wenig mit dem eigentlichen Kommunismus zu tun.Es glich eher einer Diktatur.
Und so hat halt jeder "Führer" der Sowjetunion und Satellitenstaaten den Kommunismus anders ausgelegt/geprägt.
Ist ja bei der Demokratie genauso.Das was Bush unter Demokratie versteht ist weit von dem entfernt was die Demokratie eigentlich ist.Nämlich eine Volksherrschaft.
Aber jetzt wieder zum Kommunismus.Ich hab ihn selbst 5 Jahre erlebt(in Rumänien!).Daher meine eigentlich komplette Ablehnung.
Die Unterdrückung des Volkes stand an 1ter Stelle.
Jeden Morgen, Mittag und Abend sind Soldaten durch die Strassen gezogen....
Es herrschte überall Korruption.
Es fehlte an Luxusgütern.Wir haben uns unseren Saft selbst pressen müssen(Hollundersaft), denn es gab ihn nirgendwo zu kaufen.Nur Wasser, Brot, Zucker, Salz etc.Die Grundnahrungsmittel halt.
Was meinst du wie verdammt "freundlich" die dort auch zu uns "Deutschen" waren??Meine Muttersprache ist Deutsch und meine Vorfahren kommen aus Österreich.Österreich-Ungarn musste ja nach der Niederlage im 1ten Weltkrieg Gebiete an Rumänien abgeben...
Glaub mir ich bin SEHRfroh nicht mehr im Kommunismus leben zu müssen.Und was daran gut sein soll kapier nicht.
Musst du mir erklären!
Guest
 

Postby Murray » 21. April 2003, 10:40

Original von Dwoa
Der Marxismus hat gute Aspekte??
Na Ja.Kommt halt drauf an wie man es auslegt.
Ich weiß jetzt nimmer so ganz genau ob das was ich jetzt sagen werde stimmt, denn ich hab das Thema vor 3Jahren in Geschichte durchgenommen.
Aber Lenin hat doch den Kommunismus streng nach den Theorien von Marx aufgebaut.


Falsch. Auch Lenin hatte sich bereits von Marx entfernt, bereits unter ihm gab es eine Gruppe von Menschen, die die Geschicke des gesamten Staates gelenkt hat, von einer absoluten Gleichheit war da keine Spur mehr. Wenngleich der Leninismus im Vergleich zu seinen "Nachfahren" noch ziemlich zahm und harmlos war...

Die Regierungsform die Stalin allerdings danach geführt hat, hatte nur noch wenig mit dem eigentlichen Kommunismus zu tun.Es glich eher einer Diktatur.
Und so hat halt jeder "Führer" der Sowjetunion und Satellitenstaaten den Kommunismus anders ausgelegt/geprägt.


Ja, sie haben ihn alle falsch ausgelegt. Das Grundprinzip des Kommunismus im marx´schen Sinne ist die "Diktatur des Proletariats", die Herrschaft des Volkes. Es soll niemanden geben, der besser oder schlechter steht als der andere - das ist jetzt natürlich einfach ausgedrückt, ich will hier aber keinen ellenlangen Vorträge halten.

Ist ja bei der Demokratie genauso.Das was Bush unter Demokratie versteht ist weit von dem entfernt was die Demokratie eigentlich ist.Nämlich eine Volksherrschaft.
Aber jetzt wieder zum Kommunismus.Ich hab ihn selbst 5 Jahre erlebt(in Rumänien!).Daher meine eigentlich komplette Ablehnung.
Die Unterdrückung des Volkes stand an 1ter Stelle.
Jeden Morgen, Mittag und Abend sind Soldaten durch die Strassen gezogen....
Es herrschte überall Korruption.
Es fehlte an Luxusgütern.Wir haben uns unseren Saft selbst pressen müssen(Hollundersaft), denn es gab ihn nirgendwo zu kaufen.Nur Wasser, Brot, Zucker, Salz etc.Die Grundnahrungsmittel halt.


Oh, na dann ist es für mich kein Wunder, dass du den "Kommunismus" ablehnst. Würde mir vermutlich nicht anders gehen, wenn ich statt in Westdeutschland in der ehem. DDR geboren geworden wäre.

Was meinst du wie verdammt "freundlich" die dort auch zu uns "Deutschen" waren??Meine Muttersprache ist Deutsch und meine Vorfahren kommen aus Österreich.Österreich-Ungarn musste ja nach der Niederlage im 1ten Weltkrieg Gebiete an Rumänien abgeben...
Glaub mir ich bin SEHRfroh nicht mehr im Kommunismus leben zu müssen.Und was daran gut sein soll kapier nicht.
Musst du mir erklären!


"Dank" deiner Vorgeschichte kann ich verstehen, dass für dich alles was mit dem Wort Kommunismus zu tun hat schlecht ist. Was du aber in Rumänien erlebt hast hat nichts mit der ursprünglichen kommunistischen Theorie von Marx und Engels zu tun, da dort keine Diktaturen/Gewaltherrschaften etc. vorgesehen waren. Genauso wenig sind/waren Kuba, Nordkorea, China oder Weißrussland (als Beispiel ehermaliger Sowjetrepubliken) kommunistische Staaten. Mittlerweile ist es aber leider so, dass die Sowjetunion allgemein als das Paradebeispiel für den Kommunismus angesehen wird - auch wenn sie im Prinzip alles andere als kommunistisch war.
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Postby fauler_sack » 22. April 2003, 14:34

also ich bin in der ddr geboren, habb aber, sicher zu meinem glückm, nich viel vom ddr-komonissmus ( denn das war ja, wie schon erwähnt, kein komonissmus im ursprünglichen sinne) mitbekommen!

trotzdem, oder gerade deshalb, find ich die idee des kom. net schlecht, wenn man sie richtig umsetzt!
"Es ist besser für das was man ist gehasst, als für das was man nicht ist geliebt zu werden!"
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Postby xYxSiNnLoSxYx » 22. April 2003, 14:39

Original von fauler_sack
trotzdem, oder gerade deshalb, find ich die idee des kom. net schlecht, wenn man sie richtig umsetzt!


was aber dank unserer gesellschaft leider wohl kaum möglich ist..
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Postby fauler_sack » 22. April 2003, 14:47

jau! leider! :(
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Postby Dwoa » 24. April 2003, 13:07

Original von Murray
Original von Dwoa
Der Marxismus hat gute Aspekte??
Na Ja.Kommt halt drauf an wie man es auslegt.
Ich weiß jetzt nimmer so ganz genau ob das was ich jetzt sagen werde stimmt, denn ich hab das Thema vor 3Jahren in Geschichte durchgenommen.
Aber Lenin hat doch den Kommunismus streng nach den Theorien von Marx aufgebaut.


Falsch. Auch Lenin hatte sich bereits von Marx entfernt, bereits unter ihm gab es eine Gruppe von Menschen, die die Geschicke des gesamten Staates gelenkt hat, von einer absoluten Gleichheit war da keine Spur mehr. Wenngleich der Leninismus im Vergleich zu seinen "Nachfahren" noch ziemlich zahm und harmlos war...

Die Regierungsform die Stalin allerdings danach geführt hat, hatte nur noch wenig mit dem eigentlichen Kommunismus zu tun.Es glich eher einer Diktatur.
Und so hat halt jeder "Führer" der Sowjetunion und Satellitenstaaten den Kommunismus anders ausgelegt/geprägt.


Ja, sie haben ihn alle falsch ausgelegt. Das Grundprinzip des Kommunismus im marx´schen Sinne ist die "Diktatur des Proletariats", die Herrschaft des Volkes. Es soll niemanden geben, der besser oder schlechter steht als der andere - das ist jetzt natürlich einfach ausgedrückt, ich will hier aber keinen ellenlangen Vorträge halten.

Ist ja bei der Demokratie genauso.Das was Bush unter Demokratie versteht ist weit von dem entfernt was die Demokratie eigentlich ist.Nämlich eine Volksherrschaft.
Aber jetzt wieder zum Kommunismus.Ich hab ihn selbst 5 Jahre erlebt(in Rumänien!).Daher meine eigentlich komplette Ablehnung.
Die Unterdrückung des Volkes stand an 1ter Stelle.
Jeden Morgen, Mittag und Abend sind Soldaten durch die Strassen gezogen....
Es herrschte überall Korruption.
Es fehlte an Luxusgütern.Wir haben uns unseren Saft selbst pressen müssen(Hollundersaft), denn es gab ihn nirgendwo zu kaufen.Nur Wasser, Brot, Zucker, Salz etc.Die Grundnahrungsmittel halt.


Oh, na dann ist es für mich kein Wunder, dass du den "Kommunismus" ablehnst. Würde mir vermutlich nicht anders gehen, wenn ich statt in Westdeutschland in der ehem. DDR geboren geworden wäre.

Was meinst du wie verdammt "freundlich" die dort auch zu uns "Deutschen" waren??Meine Muttersprache ist Deutsch und meine Vorfahren kommen aus Österreich.Österreich-Ungarn musste ja nach der Niederlage im 1ten Weltkrieg Gebiete an Rumänien abgeben...
Glaub mir ich bin SEHRfroh nicht mehr im Kommunismus leben zu müssen.Und was daran gut sein soll kapier nicht.
Musst du mir erklären!


"Dank" deiner Vorgeschichte kann ich verstehen, dass für dich alles was mit dem Wort Kommunismus zu tun hat schlecht ist. Was du aber in Rumänien erlebt hast hat nichts mit der ursprünglichen kommunistischen Theorie von Marx und Engels zu tun, da dort keine Diktaturen/Gewaltherrschaften etc. vorgesehen waren. Genauso wenig sind/waren Kuba, Nordkorea, China oder Weißrussland (als Beispiel ehermaliger Sowjetrepubliken) kommunistische Staaten. Mittlerweile ist es aber leider so, dass die Sowjetunion allgemein als das Paradebeispiel für den Kommunismus angesehen wird - auch wenn sie im Prinzip alles andere als kommunistisch war.


Klar aber bedenke das bei einer Herrschaft des Volkes, es auch freie Wahlen geben muss!Sowas war nach Marx nicht vorgesehen...
Ausserdem hat die freie Marktwirtschaft haushohe Vorteile gegenüber der Planwirtschaft!

Das ist eben das was ich nicht für richtig halte.Man kann nicht alle Menschen auf eine Stufe stellen (von heute auf morgen)!Das würde ziemliche Unruhen geben.
Anfang des 20ten Jahrhunderts wär des vielleicht noch durchgegangen, aber heute ist es nicht mehr realisierbar.
Bedenke das über z.B. 50% der Sozialhilfeempfänger in Deutschland überhaupt keinen Bock ham zu arbeiten(Sowas gabs damals net!).Du kannst doch net solche (Edit: damit mein ich natürlich nur die, die net arbeiten wollen!Nicht damit Missverständnisse aufkommen) mit wirklich hart für ihr Geld arbeitenden Leuten auf eine Stufe stellen.
Gerade solche kommen nämlich oft bei uns vorbei und kaufen die teuersten Geräte.Von der einen Seite freuts einen natürlich, dass man Umsatz machen kann, aber wenn ich dann überleg das dass im Endeffekt alles der normale Steuerzahler(also auch ich) zahlt dann kann ich mich nur aufregen.
Last edited by Dwoa on 24. April 2003, 13:42, edited 1 time in total.
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Postby theAnvil » 24. April 2003, 20:42

Ich habe die ganzen Sachen nur überflogen wollte aber zum Thema Stöiber was loswerden.Ich mag Schröder nicht,und ich stimme zu das Bayern gut geführt wird.Aber BAyern ist nicht Deutschland da würde im Moment jeder Pol versagen da die alle bei den falsch schröpfen.Wenn jeder Pol auf 5%seines Gehaltes verzichten würden die Diäten weglassen würde und zhu guter letzt mal überlegen würde wo er Geldmittel investiert(High Tech Toiletten bauen die man kostentechnisch nicht unterhalten kann ist schon dämlich)dann wäre das schone ne Menge helfen.DA könnte jeder regieren
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Postby Dwoa » 25. April 2003, 18:01

Original von theAnvil
Ich habe die ganzen Sachen nur überflogen wollte aber zum Thema Stöiber was loswerden.Ich mag Schröder nicht,und ich stimme zu das Bayern gut geführt wird.Aber BAyern ist nicht Deutschland da würde im Moment jeder Pol versagen da die alle bei den falsch schröpfen.Wenn jeder Pol auf 5%seines Gehaltes verzichten würden die Diäten weglassen würde und zhu guter letzt mal überlegen würde wo er Geldmittel investiert(High Tech Toiletten bauen die man kostentechnisch nicht unterhalten kann ist schon dämlich)dann wäre das schone ne Menge helfen.DA könnte jeder regieren


Wo könnte jeder regieren?Bayern oder Deutschland???
Geht nämlich für mich nicht ganz so klar ausm Post hervor.
Nun Ja.Das Deutschland sehr schlecht geführt ist, ist wohl mittlerweile jedem klar geworden.
Allerdings sind nicht nur die Politiker Schuld, sondern auch die ganzen Firmen.
Die ganze Zeit Fusionen, Aufkäufe(obwohl das aufgekaufte Unternehmen noch liquide ist) etc.
Was meinst du was man so im Vorstand eines grossen Unternehmens, z.B. KardstadtQuelle AG, oder Daymler-Chrysler verdient???Das sind abnormale Gehälter die denjenigen gezahlt werden.
Was passiert jetzt wenn das Unternehmen Verlust macht???
Den Vorstandsmitgliedern wird garantiert nix gekürzt, man fängt stattdessen lieber unten an und entlässt Mitarbeiter.
Das ist das Dilemma in Deutschland!
Und ein Grund weshalb die Arbeitslosigkeit immer mehr ansteigt(es kann schließlich keinem Land immer konjukturell gut gehn!).
Mit den Politiker, dass ist auch ein ganz intressantes Thema.Ich würden denen sogar ihre Diäten etc. verbieten, wenn ich könnte.
Das darf ja wohl schließlich nicht wahr das ein Bundestagsabgeordneter, der nach 4 Jahren abtritt, jeden Monat danach 10000€ Pension kassiert(nur vom Steuerzahler).Aber es ist leider so...
Last edited by Dwoa on 25. April 2003, 18:18, edited 1 time in total.
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Postby Murray » 25. April 2003, 18:06

Original von Dwoa
An den 2ten denkt gar niemand, aber meiner Meinung ist es sogar der wichtigste Grund.Nämlich die Emanzipation der Frauen.
Früher in den 60ern, hatte ja Deutschland zum letzten mal Plus gemacht(und es war keine Arbeitslosigkeit vorhanden!).Damals haben nur die Männer gearbeitet und die Frauen waren daheim, haben sich um die Wohnung und Kinder gekümmert.
Heute wollen alle Frauen sogar den Männern überlegen sein.
Es geht nur darum mächtig Kohle zu scheffeln.
Kinder bekommen, kommt ihnen da gar nicht in den Sinn...
Und je mehr dieser Zustand zunimmt, desto höher wird auch die Arbeitslosenquote(Hausfrohen waren/sind nämlich nicht als arbeitslos gemeldet!) und auch der Unterschied zwischen arm und reich.
Denn für jedes Ehepaar, wo beide arbeiten ist ein anderes Ehepaar arbeitslos(wenns weiter so abwärts geht mit der Wirtschaft sogar 2!).Die Kluft wird immer größer!


Ähem...tut mir leid. Aber das ist Schwachsinn. Purer Schwachsinn. Verdammter Schwachsinn sogar. Anders kann ich´s nicht ausdrücken... Tut mir leid. Wirklich.
Murray
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Postby Dwoa » 25. April 2003, 18:17

@Murray

Ok.Passt scho...
Hab ich mich mal wieder falsch informiert.
Na Ja.Ich streichs gleich raus!
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