kolli wrote:Danke schonmal für die kurzen Erklärungen.
Zu Frage 1: Das wäre auch meine Erklärung, WENN es nicht so auffällig in Szene gesetzt wäre (Mit Vollgas in genau dem Moment wo George um die Ecke kommt, und George schaut noch hinterher). Ich hab mir das dreimal hintereinander angeschaut, weil ich es komisch fand, aber mir ist kein Detail aufgefallen, was das etwas erläutert (auch nicht im späteren Verlauf). Ich bin davon ausgegangen, dass irgendwann nochmal das Auto auftauchen wird und irgendwer wichtiges zum Vorschein kommt.
kolli wrote:Zu Frage 2: Und was wollte er weiter hinten in genau diesem Flugzeug?
Ja, das scheint eine gute Erklärung zu sein.Double-T wrote:In dem Auto hat der Brandstifter gesessen. Er hat den Ort wutentbrannt verlassen, weil er nirgendwo ins Gebäude kam. Doch er sah beim Wegfahren Stobbart und wußte, daß er es schaffen wird, ins Archiv zu kommen. Er hat aus sicherer Entfernung George beobachtet und als er sah, daß Stobbart die Kellertür geknackt hat, konnte er endlich sein Molotow-Cocktail reinsemmeln. Und wer war der Brandstifter? Liegt doch auf der Hand: Lobineau !!! Wer sonst fährt eine Ente??!
Und woher wusste George, dass er ein Getränk angeboten bekommen wird? Und wieso hat er nicht in den anderen Flugzeugen auch irgendwas gemacht? Klar, ist es im Nachhinein logisch, aber die kausale Reihenfolge der Erkenntnis von Seiten Georges stimmt hier vorne und hinten nicht.Double-T wrote:George spricht doch, wie in jedem Teil der Serie, mit Allen und Jedem. Also vorne wurde der Mann mit vergessener Brille angequatscht. Nun hatte man die Möglichkeit sich als Stewart auszugeben. So wusste man, daß das doch was zu bedeuten hat. Man erfuhr, daß der Mann Durst hat. Nach dem Saft, passierte aber nix. Also neuer Versuch und Stobbart verabreichte ihm Alkohol als Saft getarnt. Noch einmal das Ganze und der Mann fiel aus den Socken. Nun setzte sich George in die hintere Bank und die Stewardess rückte endlich weiter. Dies war also das Rätsel. So konnte man auch den Mann hinten rechts endlich ansprechen und George erfuhr, was es bedeutet, wenn Lebensmittel, die hellrosa oder dunkelrosa eingefärbt sind.
Hellrosa = Übelkeit, Schwindelanfälle
Dunkelrosa = Tod
Geht man nun wieder auf seinen Platz, bekommt man ein Getränk angeboten, das dunkelrosa ist. Jetzt kann George auswählen, ob er es annimmt oder nicht. Und wieder ein Rätsel gelöst.
kolli wrote:Und woher wusste George, dass er ein Getränk angeboten bekommen wird? Und wieso hat er nicht in den anderen Flugzeugen auch irgendwas gemacht? Klar, ist es im Nachhinein logisch, aber die kausale Reihenfolge der Erkenntnis von Seiten Georges stimmt hier vorne und hinten nicht.
Oder gehst du jeden Tag in eine Bücherrei, nimmst dir ein Buch über eine dir bisher unbekannte Krankheit, in der Absicht, das du sie ja vielleicht in 5 Minuten bekommen könntest? (Um mal ein ähnlich unkausales Beispiel zu nennen.)
kolli wrote:Frage 6: Ganz am Ende bei den Templern. Wieso ist George in der Lage, mit dem Stein ein Messer zu schnitzen (in den Gesichtspunkten "unbemerkt" und "zeitlich")? Ich hatte zuerst versucht, den Stein direkt auf den Templer zu donnern, das wäre viel schneller und lautloser gegangen. Dann hätte man sich zusätzlich auch dieses "Mörder-Ende" gesparrt, weil der Templer nur bewusstlos wäre. Die Aktion fand ich sehr komisch.
SEMIH7 wrote:Hab ne frage zu dem Profesor in Portugal
der erzählt einem doch von dem Templern aus erfahrung was George natürlich nicht weis und wen man runterkletert kommen doch Flap und Guido und Guido sagt doch:''sie haben den orden verraten duch ihr plötliches verschwinden'' und dan sagt Guido erschies ihn Flap und man hört ein schussgereusch war das alles jez nur gespielt mit dem verraten oder wollte der Profesor wirklich aussteigen und Flab und Guido haben ihn erwischt und haben ihn dan gezwungen mitzumachen?? weil wen das gespielt war wozu das ganze ? es hat doch niemanden was gebracht alles ist ans licht gekommen als george im brunnen war? könnt ihr mich da aufklären
MFG
Double-T wrote:kolli wrote:Frage 6: Ganz am Ende bei den Templern. Wieso ist George in der Lage, mit dem Stein ein Messer zu schnitzen (in den Gesichtspunkten "unbemerkt" und "zeitlich")? Ich hatte zuerst versucht, den Stein direkt auf den Templer zu donnern, das wäre viel schneller und lautloser gegangen. Dann hätte man sich zusätzlich auch dieses "Mörder-Ende" gesparrt, weil der Templer nur bewusstlos wäre. Die Aktion fand ich sehr komisch.
1. Es war ein Schleifstein und George hatte gerade nix besseres vor. Und da er handwerklich sehr begabt ist, hat er das auch schnell erledigt. Ein guter Detektiv wird nie bemerkt.
2. Hast Du gesehen, wie dick der Stein war? Also wenn der an einen Kopf knallt und anschließend zu Boden, dann ist das bestimmt nicht leise.
3. Was hätte es gebracht, wenn der Templer nur bewusstlos gewesen wäre? Der ganze Schuppen, einschließlich Templern, wurde hochgejagt! Er wäre sowieso gestorben. George mußte einfach mal seinen Frust rauslassen. Denk' mal an die ganzen Strapazen, die er durch die Templer hatte.
kolli wrote:Ich wiederhole gerne nochmal meine Einschränkung:
in den Gesichtspunkten "unbemerkt" und "zeitlich"
Stein werfen (schnell und relativ leise) führt zu viel aufmerksamkeit und dazu dass George erschossen wird, aber einen Holz mit einem Stein schnitzen (lange und relativ laut) geht plötzlich? Man bedenke, dass zeitgleich George und der Bombenleger möglichst schnell vom Templer erschoßße werden soll! Also ich fand das extrem unlogisch. Ich saß da, und dacht, wie beseietig man schnell einen Mann mit ner Pistole, der für nen Augenblick nicht hnschaut? JA, Donner ihm den riesen Brocken an'n Kopp! Nix da, ich muss erst fünf Minuten lang ein Holz schnitzen, in der Zeitr wo sogar die Bombe schon längst hochgegangen wäre.
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